Tage der Versöhnung

300 Schülerinnen und Schüler aus dem Gymnasium der Dominikanerinnen kamen Ende März zu Tagen der Versöhnung in das Don Bosco Haus Wien.

Das Team Jugendbildung begleitete dabei die Burschen und Mädchen der 4.-7. Klassen. Die jugendlichen Gäste beschäftigten sich in den Einheiten mit dem Sakrament der Versöhnung. Warum soll man sich versöhnen? Wie gelingt Versöhnung, Warum Gibt es dieses Sakrament, das auch Beichte genannt wird, und warum hat es so einen schlechten Ruf? Was meint eigentlich Umkehr?

„Ich konnte mein Leben & meine Handlungen reflektieren!“
Dabei konnten die Jugendlichen ihre Beziehungen reflektieren und vor Gott bringen. Und sie wurden kreativ, während sie mit einem Comic arbeiteten oder eine Collage gestalteten. Sie suchten Antworten, indem sie ihr Leben näher betrachteten und darüber nachdachten, wo sich ihr Glaube zeigt gegenüber ihren Mitmenschen, zu sich selbst oder ob sich ihr Glaube auch in Dankbarkeit ausdrückt.

Am Nachmittag hatten die Schülerinnen und Schüler auf freiwilliger Basis die Gelegenheit zu einem Gespräch und zur Aussprache sowie zum Sakrament der Versöhnung. Die Salesianerpatres  Andreas Kühne SDB,  Rudolf Osanger SDB und Otto Ledermüller SDB standen zur Verfügung wie auch Dominikanerpater Günter Reitzi O.P. Was ist dabei dem Betreuerteam aufgefallen? „Der Begegnungsraum außerhalb des Schulalltags ermöglichte tiefere und längere Gespräche.“

Foto (honorarfrei): Schulen der Dominikanerinnen